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Wie kann man im Internet Geld verdienen?

Die Arbeit an einem PC, Notebook oder Tablet PC mit einem dauerhaften und schnellen Internetzugang ist heutzutage der Standardfall. In zahlreichen profitablen Unternehmen haben die meisten Mitarbeiter einen derart ausgestatteten Arbeitsplatz. Die zunehmende mobile Verfügbarkeit des Internets ermöglicht sogar ganz neue Möglichkeiten Geld zu verdienen.
So lässt sich ohne Probleme ein Gewerbe anmelden und lediglich mit einem internetfähigen Arbeitsgerät eine Selbständigkeit aufbauen. Die Partner und Kunden muss man noch nicht einmal persönlich treffen und können sich weltweit an beliebigen Orten aufhalten.

Arbeiten in der Natur ohne Bürokosten
Und nicht nur das. Mit dem Möglichkeiten des mobilen Internets kann man einer produktiven Arbeit auch im eigenen Garten, in Park- und Grünanlagen oder an einem See nachgehen. Während die meisten Menschen lediglich in ihrem Urlaub das schöne Wetter in der Natur genießen können, ergibt sich für manche Selbständige dieser Luxus regelmäßig, um in der Natur produktiv zu sein und Online Geld zu verdienen.
Es gibt sogar einige Menschen, die teilweise privat rund um die Welt reisen und von unterwegs Tätigkeiten erledigen. Demnach muss man noch nicht einmal die Kosten für ein Büro zahlen.

Die geringen Anforderungen und Anschaffungskosten erlauben ein Online-Business daher auch bequem für eine nebenberufliche Selbständigkeit. Je nach Zeit und Motivation kann neben dem Hauptberuf mehr oder weniger lange an Internetprojekten gearbeitet werden.

Beginnen wir aber zunächst ganz einfach aus der Sicht einer einzelnen Privatperson. Auf einer Webseite oder einem Blog lässt sich für andere Internetnutzer interessanter Content erstellen. Das könnten wiederkehrende aktuelle Informationen oder qualitativ hochwertige Fachartikel sein, die Leser selbst in einigen Jahren noch interessant finden.

Wer eine spannende Unternehmung durchführt oder viel über ein Thema zu berichten hat, kann dies mit einem Blog tun. Bei einem Blog mit vielen guten Fachbeiträgen werden die zunehmend zahlreichen älteren archivierten Artikel von Internetnutzern selbst nach längerer Zeit noch derart häufig angesteuert, dass neuere Blog-Artikel für den Besucherstrom weniger relevant werden. Sobald dieser Zustand erreicht wird, ist es für die Blogeinnahmen nicht erheblich, ob der Blogbetreiber seine zum Beginn notwendige hohe Aktivität etwas einschränkt und nur noch ein oder zwei Beiträge pro Woche verfasst. Nur ganz aufhören sollte man nicht, da sonst der Besucherstrom irgendwann nachlässt.

Der Besucherstrom auf eine Webseite ist essentiell. Es nützt die beste Webseite nichts, wenn dort kein Traffic stattfindet. Denn die Besucher der eigenen Webseite sollen sich dort in E-Mail-Listen eintragen oder etwas kaufen. Qualitativ hochwertige Seiten werden meist von anderen Webseitenbetreibern gebookmarkt oder den Suchmaschinen ziemlich weit oben gelistet. Aber zusätzlich sollte man noch weitere Möglichkeiten nutzen, um den Besucherstrom zu steigern.

Als Experte positionieren
Wer qualitativ hochwertige Inhalte auf einer Webseite oder auf einen Blog veröffentlicht, positioniert sich auf diese Weise als Experte auf dem Themengebiet. Sollte die Webseite einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben, werden auch einige Leser aktiv auf den Webseitenbetreiber zukommen, weil sie weitergehende Hilfe für ihre eigenen Belange benötigen. Lösungen für die Probleme anderer Menschen bereitzustellen, führt fast zwangsläufig dazu, dass man über kurz oder lang Geld verdient. Der weiter unten genannten Punkt Infoprodukte zu verkaufen, ist ein erster Schritt. Es kann jedoch sein, dass jemand seine Ratschläge individuell nutzen möchte und entsprechend dafür bereit ist, auch mehr Geld zu bezahlen.

Wer mit seiner eigenen Webseite oder seinem eigenen Blog Geld verdienen möchte, muss zunächst einmal dafür sorgen möglichst viele Besucher auf die eigene Seite zu führen. Nach meiner Erfahrung gelingt dies gut, wenn man entweder etwas neues, einzigartiges präsentiert oder ein zwar bereits bekanntes Thema aufgreift, dieses aber in einer anderen oder ergänzenden Form darstellt.

Eine andere Möglichkeite ist sehr umfangreiche und nahezu vollumfängliche Inhalte zu einem Nischenthema zur Verfügung zu stellen. Das führt dazu, dass der interessierte Besucher seine gewünschten Informationen nicht bei verschiedenen Anbietern zusammensuchen muss.

Welche Möglichkeiten Geld zu verdienen gibt es nun, nachdem man bereits einen ordentlichen Besucherstrom auf seine Internetpräsenz verzeichnen kann?

Google Adsense
Eine für den Anfang recht einfache Möglichkeit ist das Einbinden von Werbung von Google, also Google Adsense. Am bekanntesten sind Image- und Text-Werbung. Bezahlt wird nach Klickrate und das Schöne für den Webseitenbetreiber: Ewas kaufen oder sich irgendwo anmelden muss sich niemand, damit eine Vergütung stattfindet. Die Einkünfte hängen ziemlich stark vom Besucherstrom und von der Unterbringung der Anzeigen ab. Ein Google-Banner am unteren Ende der Seite bringt erfahrungsgemäß deutlich weniger Einnahmen als weiter oben im direkten Sichtfeld des Besuchers.

Der Verdienst ist neben dem Besucherstrom auch abhängig davon wo Anzeigen platziert sind und ob viele neue Besucher auf die eigene Webseite gelangen. Denn Stammbesucher klicken eher selten auf Anzeigen. Mit 100.000 Seitenaufrufen monatlich sollte man jedoch auf einige hundert Euro pro Monat kommen.
Es gibt jedoch immer wieder auch Leute, die selbst auf ihre Anzeigen klicken oder versuchen Besucher mit irgendwelchen Tricks gehäuft auf einen Google Adsense-Banner klicken zu lassen. Goolge ist da mittlerweile ziemlich weit, einen unsachgemäßgen Gebrauch festzustellen und kann Webseitenbetreiber schlimmstenfalls aus den Adsense Programm ausschließen.

Amazon-Links
Eine weitere bequeme Möglichkeit zur Monetarisierung der eigenen Webseiten sind Partnerlinks von Amazon. Nach der Anmeldung bei Amazon Partnerlinks kann jegliches Produkt, was über Amazon verkauft wird, verlinkt und sogar beworben werden. Sobald ein Leser auf diesen Link klickt, wird ein unschädlicher Cookie für einige Wochen auf dem Rechner des Lesers abgelegt. Sollte er vor Ablauf der Cookie-Frist und ohne auf einen anderen Amazon-Partnerlink geklickt zu haben irgendetwas über Amazon kaufen, erhält man eine Vergütung für den "weitergeleiteten" Käufer. Der Käufer hat dadurch keinen Nachteil und zahlt dafür nicht mehr. Sondern ein Teil, den Amazon oder der Produktverkäufer bekommen würde, erhalten Sie als Partner von Amazon.

Die frühere Deckelung der Provision bei 10 Euro wurde mittlerweile aufgehoben. Auf der anderen Seite erhält man gerade für höherpreisige Artikel wie Fernseher, Tablet PC und Spielekonsolen eine geringere Provision als früher als es noch 5 Prozent pro Verkauf gab. Dagegen steigt die Vergütung bei zum Beispiel Büchern, Bekleidung und Schmuck im Vergleich zu früher an und hier lassen sich durchaus 7 bis 10 Prozent Provision pro Produktverkauf erzielen.

Affiliate-Marketing
Auch beim sogenannten Affiliate-Marketing muss der Besucher Ihrer Webseite etwas machen. In einigen Fällen reicht es für eine Vergütung aus, wenn sich jemand beim Anbieter (Advertiser) anmeldet bzw. registriert (Lead). In anderen Fällen fließt erst dann Geld zum Webseitenbetreiber, der das Angebot auf seiner Webseite bewirbt, wenn tatsächlich - wie bei Amazon - ein Kauf stattgefunden hat (Sale). Eine - manchmal etwas umständliche - Hürde ist die Anmeldung bei der Partnerfirma. Hier wird man durchaus nicht selten als Publisher abgelehnt, wenn die eigenen Inhalte der Webseite nicht zur Partnerfirma passen oder der gewünschten Partnerfirma etwas anderes nicht gefällt.
Werbung
Dafür ist die Vergütung hier von allen genannten Möglichkeiten am höchsten. Zum Beispiel für eine Anmeldung bei einer Bank erhält der werbende Webseitenbetreiber oft zwischen 20 und 50 Euro, in einigen Fällen auch mehr als 100 Euro. Ein Anbieter, bei dem überwiegend keine Bewerbung bei den Partnerprogrammen notwendig ist, ist SuperClix. Bei Affiliate-Partnerprogrammen muss man oft erst etwas ausprobieren. So erfährt man im Laufe der Zeit, was der Geschmack der eigenen Leser ist und für welche Produkte sie Geld ausgeben möchten. Eine umfangreiche und lukrative Sammlung von Partnerprogrammen findet sich auf 100partnerprogramme.de.

Für einen Einsteiger ist es nicht einfach den Anfang zu finden. Für einen Einstiegspreis von nur einem Euro bekommst Du eine Anleitung für 10 Möglichkeiten Online Geld zu verdienen. Dort gibt es nicht nur Anleitungen, die Schritt für Schritt befolgt werden können, sondern auch eine Community, die sich untereinander helfen, wenn die Tipps und Hinweise noch nicht gleich zum Erfolg führen.
Erst wenn Dir das Angebot gefällt und Du nach einem Monat mehr erfahren möchtest, kostet der Mitgliedsbeitrag 9,97€ pro Monat. Kündigen kann man zu jeder Zeit. Das Risiko beträgt im Digital Money Maker Club also nur ein Euro.

Linkmiete
Es gibt SEO-Unternehmen (Suchmaschinenoptimierung oder Search Engine Optimization), die selbst privaten Webseitenbetreibern eine regelmäßige Vergütung in Form einer Linkmiete zahlen. Als Webseiten- oder Blogbetreiber muss man einen Link in den eigenen Inhalten plazieren. Bei professionellen Anbietern gibt es gleich einen dazu passenden Textbaustein mit zusätzlichen Links, die auf die eigenen Seite verlinken. Da die Bezahlung meist monatlich oder quartalsweise stattfindet, ist dies natürlich ein schönes regelmäßiges passives Einkommen.

Network Marketing
Beim Network Marketing (auch bekannt als Netzwerk-Marketing, Empfehlungsmarketing oder Multi-Level-Marketing (MLM)) wird versucht, dass Kunden als selbständige Vertriebspartner weitere Kunden anwerben.
Klassische Firmen erstellen Produkte und werden auf dem herkömmlichen Vertriebsweg verkauft, dabei fallen nach der Produktion etliche Kosten für Marketing, Werbung und dem Einzelhandel an. Im Network Marketing geht das Produkt über selbständige Vertriebspartner unverzüglich an den Endverbraucher. Je nach Fähigkeiten kann sich der Vertriebspartner einen mehr oder weniger großen Kundenstamm aufbauen. Da ihm die geworbenen Kunden zugeordnet bleiben, erhält er bei jeder weiteren Bestellung erneut eine Provision.
Network Marketing wird gelegentlich auch als ein Franchise für Jedermann bezeichnet. Jeder kann als Teilnehmer weitere Vertriebspartner generieren und ist somit auch an deren zukünftigen Umsätzen beteiligt.

Finanziell wohlhabende Menschen wie Bill Gates, Warren Buffet, Donald Trump und Robert Kiyosaki sind prominente Befürworter des Network Marketing.

Diese Form des Geld verdienens im Internet gilt bei einigen jedoch als unseriös, weil der Übergang zu einem sogenannten - in den meisten Ländern verbotenen - Schneeballsystem fließend sein kann. Ein Indiz für ein Schneeballsystem ist, wenn der Fokus nicht auf das Produkt, sondern nahezu ausschließlich darauf liegt neue Teilnehmer zu gewinnen, ohne dass diese eine Dienstleistung oder ein Produkt erhalten. Auch eine extrem hohe Vertriebsprovision kann darauf hindeuten.

Hier im Video gibt es weiterführende Informationen zum Network-Marketing.

Verkauf von Infoprodukten
Exklusive oder arbeitsintensive Inhalte können Webseitenbesuchern auch gegen ein gewisses Entgeld angeboten werden. Sobald der Webseitenbetreiber ein gewisses Maß an Vertrauen bei den Lesern genießt, sind die Besucher auch bereit dafür zu zahlen. Die Bezahlung lässt sich ziemlich komfortabel zum Beispiel per PayPal durchführen.
Üblicherweise sind dies eBooks, umfangreiche Datentabellen oder vorgefertigte Hilfsmittel, die von Kunden erworben werden.

Jetzt haben Sie bereits mehrere Möglichkeiten kennen gelernt im Internet Geld zu verdienen. Gut besuchte Webseiten oder Blogs kommen auf diese Weise ohne größere Probleme auf mehrere hundert Euro pro Monat. Es gibt jedoch selbst im deutschsprachigen Raum - der im Vergleich zum weitweiten englischprachigem Terrain deutlich kleiner ist - Blogs, die mehrere tausend Euro Umsatz machen und deren Betreiber auf diese Weise ohne Probleme davon leben können. Eine durchaus erfolgreiche Selbständigkeit im Netz.

Regelmäßiger Newsletter
Vorteilhaft ist auf jeden Fall ein regelmäßiger Newsletter. Natürlich werden im Newsletter die neuesten Artikel noch einmal aufgelistet. Allerdings sollte man dort zumindest eine Neuigkeit oder etwas exklusives anbieten. Man muss aber etwas Geduld mitzubringen, bevor man eine nennenswerte Abonnentenanzahl erreicht hat. Gute Anbieter von Newslettern sind für Blogbetreiber mit anfangs noch wenigen Abonnenten vorerst kostenlos und erlauben dennoch bereits ausführliche Analysen über das Verhalten der Abonnenten.
Ein weiterer Vorteil von Newslettern ist eine weniger große Abhängigkeit von Suchmaschinen wie zum Beispiel Google.

Einige der hier genannten Verdienstmöglichkeiten sind nach erledigter Arbeit sogar passives Einkommen. Das heißt nach Fertigstellung der Webseite fließt dauerhaft Geld und man kann sich neuen Projekten zuwenden oder einfach den Urlaub genießen.
Digital Money Maker





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