Das Blog - finanziell umdenken!
Haben Sie bereits passive Geldflüsse erschaffen?
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Erfolgreich in die Selbständigkeit!
Es gibt viele Gründe, warum jemand den Schritt in die Selbstständigkeit wagt. Der eine findet keinen passenden
Angestelltenjob oder mag sich mit der Firmenphilosophie oder mit den Vorgesetzten eines Unternehmens nicht anfreunden.
Andere sind arbeitslos geworden oder mögen generell ihre
Unabhängigkeit.
Teilweise sind es auch die Chancen auf höhere Verdienstmöglichkeiten, die Menschen in die eigenverantwortliche
Selbständigkeit locken.
Der letzte Punkt ist durchaus nicht unwichtig. Denn mit einem richtigem
Geschäftsmodell
unterliegen die Verdienstmöglichkeiten keinerlei Begrenzungen. Das bedeutet, die eigene Firma muss nicht nur für einen
ausreichenden Verdienst sorgen, um gerade so seine monatlichen Ausgaben bestreiten zu können. Wer die notwendigen
Fähigkeiten mitbringt und das Engagement zu einem Unternehmer hat, kann auf diese Weise sogar richtig
viel Geld verdienen.
Eine Möglichkeit, die den meisten Menschen in einer Angestellten-Position überwiegend verwehrt bleibt. Wer nicht gerade
einen Posten im Management eines größeren Unternehmens beziehungsweise Konzerns innehat oder eine besonders gefragte
Fähigkeit besitzt, wird eher eine (unter-)durchschnittliche Bezahlung und lediglich
moderate Gehaltsteigerungen
erhalten.
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Ein weiterer Vorteil der Selbstständigkeit ist die freie Zeiteinteilung. Natürlich werden die meisten Geschäftspartner
zwar nur zu üblichen Bürozeiten verfügbar sein, aber eine gewisse Flexibilität kann man sich schon erlauben. Wer gerne
früh arbeitet, macht dann eben am frühen Nachmittag bereits Schluss oder Langschläfer beginnen erst am späteren
Vormittag. Je nachdem welche Art von Geschäfte jemand betreibt und in welcher Region der Welt sich die Kunden oder
Partner befinden, kann die Arbeitszeit sogar völlig unerheblich sein. Denn in der mittlerweile globalen und mit
mobilem Internet sowie Social Media allzeit vernetzten Geschäftswelt, könnte man sich seine Arbeit rund um die Uhr
so verteilen wie es notwendig ist oder wie man möchte.
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Wie ganz oben geschrieben, ist der Eintritt in die Selbständigkeit ist jedoch tatsächlich ein Wagnis, denn statistisch
betrachtet scheitern rund ein Drittel aller neuen Selbständigen in den ersten drei Jahren. Nach sechs Jahren haben rund
die Hälfte ihren Schritt in die Selbstständigkeit wieder aufgegeben.
Leider ist das Ende einer Selbständigkeit oft auch mit einer Verschuldung, teilweise auch einer
Überschuldung
verbunden. Das heißt, nicht nur der Existenzaufbau ist gescheitert, sondern nun sind auch noch Altlasten vorhanden, die
einen Neuanfang hemmen. In solch einer Situation ist man bei der Jobsuche auch nicht gerade in einer vorteilhaften
Verhandlungsposition.
Für den Einstieg in die Selbständigkeit und was man dabei, aber auch im Vorfeld, alles beachten sollte, bietet das
Praxisbuch Existenzgründung wertvolle Hinweise und dient selbst
für Fortgeschrittene als solides Nachschlagewerk rund um die erfolgreiche Selbständigkeit. Dort werden explizit die
(zunächst) kleineren Firmengründungen in den Vordergrund gestellt.
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